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Craniosacral-Therapie

Die Craniosacral-Therapie ist Bestandteil der Osteopathie.
Die Therapie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt.

Er wird beeinflusst durch die Mobilität und Elastizität der Schädelknochen, des Kreuzbeins und der dazugehörigen Bindegewebshäuten.
Bewegungseinschränkungen in diesem System haben Einfluss auf Drüsen (z. B. Hormonregulierung), Nervensystem und das Gefäßsystem.

Durch spezielle Griffe am Schädel und Kreuzbein kann auf das craniosacrale System Einfluss genommen werden.
Dadurch können Verspannungen gelöst, Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen oder Migräne) bekämpft, Bewegungseinschränkungen und Funktionsstörungen verbessert und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Die Craniosacral-Therapie kommt bei Menschen jeden Alters zur Anwendung – vom Neugeborenen bis zum betagten Erwachsenen.

Diese Art der Therapie wird in diversen Kliniken in Deutschland eingesetzt.

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