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Ganzheitliche Frauenheilkunde

Über viele Jahrhunderte wurden Frauen mit ihren „frauentypischen“ Beschwerden nicht wirklich ernst genommen, es gehörte zum „Frau sein“ einfach dazu.

Grund dafür war zum einen, dass es bis ins zwanzigste Jahrhundert nur männliche Ärzte gab, welche die Beschwerden nicht als Krankheitsbild wahrgenommen haben, und zum anderen, dass die hormonellen Zusammenhänge erst in den letzten Jahren genauer erforscht und verstanden wurden.

Die frühen Kräuterfrauen und Hebammen kannten so manchen Trick, wie man gewisse Beschwerden lindern konnte. Dieses Wissen ging leider in den Wirren der Hexenverfolgung verloren.

Erst seit 2001 ist die Frauenheilkunde aufgrund einer Änderung des Bundes-Seuchengesetzes auch für Heilpraktiker zugänglich.

In der ganzheitlichen Frauenheilkunde stehen die Regulation des gesamten Körpers und die ursächliche Behandlung im Vordergrund.

Hierfür wird der aufmerksame Blick auf die gesamte Frau gelegt – das betrifft sowohl ihren Körper als auch ihre Seele.

Frauen lachen am Strand
Kräuterfrau
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